Sonntag, 26. Januar 2025, 18.00 Uhr
Konzert: Simon Joyner (USA)
Simon Joyner aus Ohaha (Nebraska) wird immer wieder mit den ganz großen Singer/Songwritern verglichen. Anklänge an Townes van Zandt, Leonard Cohen, Bob Dylan finden sich in seiner Musik, aber letztlich ist er eine eigene Größe, wie sein erster Auftritt im club w71 vor fünf Jahren gezeigt hat.
Sein Vortrag ist brüchig und zugleich kraftvoll, eindringlich und anrührend.
Nach zwei Jahren ist “Coyote Butterfly” das erste Album mit neuen Songs von Simon Joyner. Zwei Jahre, nachdem sein Sohn Owen an einer Überdosis gestorben war. Das Album ist zunächst eine Hommage an Owen, aber ebenso ein intimer Einblick in den Versuch, Unfassbares zu begreifen.
Um schwierige Wahrheiten zu erzählen nutze Simon Joyner die Fiktion seiner Song-Charaktere, die sich durch persönliche Krisen in einer unzureichenden amerikanischen Gesellschaft kämpfen. Etwas durchgängig Düsteres lag über den Erzählungen, die im Wesen allerdings nie nihilistisch waren. Das Brüchige, das auch Stilmittel seiner Musik, vor allem seiner Stimme ist, war etwas, das es anzunehmen und auszuhalten galt.
Auf seinem neuen Album Coyote Butterfly fehlt erstmals dieser fiktive Charakter. Es ist sicher sein persönlichstes Werk. Coyote Butterfly wurzelt im Schmerz des Vaters Simon Joyner über den Tod des Sohnes. Zwei Jahre hat es gedauert, bis sich seine Trauer zu Liedern formen konnte.
Eintritt: 15 €; erm. 10 €
Wer reservieren möchte: info@clubw71.de
Pressestimmen:
„Der neben Will Oldham wohl beste und wichtigste Singer-Songwriter seiner Generation.“ RBB / radioeins
“Pound for pound Simon Joyner is my favorite lyricist of all time. He has shades of all the greats (Van Zandt, Cohen, Dylan) but exists in a space all his own … He truly is an American songwriting treasure. It is my hope that more people will discover his music and share in the unique joy that it brings.“ Conor Oberst / Bright Eyes
“Simon’s always been a secret handshake amongst me and my peers. He’s a pioneer. He’s helped pave the way for many people, myself included. He’s an artist in its purest form… for his only concern is crafting a perfect song… which he’s done time and time again.“ Kevin Morby
Konzert: Simon Joyner (USA)
Simon Joyner aus Ohaha (Nebraska) wird immer wieder mit den ganz großen Singer/Songwritern verglichen. Anklänge an Townes van Zandt, Leonard Cohen, Bob Dylan finden sich in seiner Musik, aber letztlich ist er eine eigene Größe, wie sein erster Auftritt im club w71 vor fünf Jahren gezeigt hat.
Sein Vortrag ist brüchig und zugleich kraftvoll, eindringlich und anrührend.
Nach zwei Jahren ist “Coyote Butterfly” das erste Album mit neuen Songs von Simon Joyner. Zwei Jahre, nachdem sein Sohn Owen an einer Überdosis gestorben war. Das Album ist zunächst eine Hommage an Owen, aber ebenso ein intimer Einblick in den Versuch, Unfassbares zu begreifen.
Um schwierige Wahrheiten zu erzählen nutze Simon Joyner die Fiktion seiner Song-Charaktere, die sich durch persönliche Krisen in einer unzureichenden amerikanischen Gesellschaft kämpfen. Etwas durchgängig Düsteres lag über den Erzählungen, die im Wesen allerdings nie nihilistisch waren. Das Brüchige, das auch Stilmittel seiner Musik, vor allem seiner Stimme ist, war etwas, das es anzunehmen und auszuhalten galt.
Auf seinem neuen Album Coyote Butterfly fehlt erstmals dieser fiktive Charakter. Es ist sicher sein persönlichstes Werk. Coyote Butterfly wurzelt im Schmerz des Vaters Simon Joyner über den Tod des Sohnes. Zwei Jahre hat es gedauert, bis sich seine Trauer zu Liedern formen konnte.
Eintritt: 15 €; erm. 10 €
Wer reservieren möchte: info@clubw71.de
Pressestimmen:
„Der neben Will Oldham wohl beste und wichtigste Singer-Songwriter seiner Generation.“ RBB / radioeins
“Pound for pound Simon Joyner is my favorite lyricist of all time. He has shades of all the greats (Van Zandt, Cohen, Dylan) but exists in a space all his own … He truly is an American songwriting treasure. It is my hope that more people will discover his music and share in the unique joy that it brings.“ Conor Oberst / Bright Eyes
“Simon’s always been a secret handshake amongst me and my peers. He’s a pioneer. He’s helped pave the way for many people, myself included. He’s an artist in its purest form… for his only concern is crafting a perfect song… which he’s done time and time again.“ Kevin Morby