Film im November
Samstag, den 12. 11. 2022
Kinderfilm (14.30 Uhr): Titel noch nicht bekannt, bitte Tagespresse/homepage beachten
Jugendfilm (17.00 Uhr): s.o.
Abendfilm (20.00 Uhr): Maixabel Eine Geschichte von Liebe, Zorn und Hoffnung
Spanien 2021
Regie: Isár Bollain
Zwei Attentäter der baskischen ETA ermordeten 2000 den spanischen Lokalpolitiker Juan Maria Jauregui. Sie werden bald darauf gefasst und zu langen Haftstrafen verurteilt. Die Hinterbliebenen versinken in Trauer, Jaureguis Frau Maixabel engagiert sich für in einer Hilfsorganisation für ETA-Geschädigte. Da geschieht elf Jahre später das Unfassbare: Durch die Iniative einer Mediatorin meldet sich Ibon, der Mörder, bei Maixabel und bittet um ein versöhnliches Gespräch. Maixabel willigt ein und stößt auf tiefes Unverständnis bei ihren Freunden und Bekannten. Trotzdem fährt sie ins Gefängnis und sitzt dem Mörder ihres Mannes gegenüber …
Die Regiseurin Icíar Bollain greift mit ihrem auf wahren Ereignissen beruhenden Film einen Teil spanischer Geschichte auf, erzählt von Wut, Trauer, Verblendung, Schuld, aber auch Reue und Verantwortung. Sie stellt Menschen mit all ihren Verletzungen und ihren individuellen Umgang mit ihrer Vergangenheitsbewältigung in den Mittelpunkt ihres ebenso kraftvollen wie sensiblen Dramas.
Samstag, den 12. 11. 2022
Kinderfilm (14.30 Uhr): Titel noch nicht bekannt, bitte Tagespresse/homepage beachten
Jugendfilm (17.00 Uhr): s.o.
Abendfilm (20.00 Uhr): Maixabel Eine Geschichte von Liebe, Zorn und Hoffnung
Spanien 2021
Regie: Isár Bollain
Zwei Attentäter der baskischen ETA ermordeten 2000 den spanischen Lokalpolitiker Juan Maria Jauregui. Sie werden bald darauf gefasst und zu langen Haftstrafen verurteilt. Die Hinterbliebenen versinken in Trauer, Jaureguis Frau Maixabel engagiert sich für in einer Hilfsorganisation für ETA-Geschädigte. Da geschieht elf Jahre später das Unfassbare: Durch die Iniative einer Mediatorin meldet sich Ibon, der Mörder, bei Maixabel und bittet um ein versöhnliches Gespräch. Maixabel willigt ein und stößt auf tiefes Unverständnis bei ihren Freunden und Bekannten. Trotzdem fährt sie ins Gefängnis und sitzt dem Mörder ihres Mannes gegenüber …
Die Regiseurin Icíar Bollain greift mit ihrem auf wahren Ereignissen beruhenden Film einen Teil spanischer Geschichte auf, erzählt von Wut, Trauer, Verblendung, Schuld, aber auch Reue und Verantwortung. Sie stellt Menschen mit all ihren Verletzungen und ihren individuellen Umgang mit ihrer Vergangenheitsbewältigung in den Mittelpunkt ihres ebenso kraftvollen wie sensiblen Dramas.