Freitag, 13. Oktober 2023, 21.00 Uhr
Konzert: The Nightingales (UK)
Die Nightingales gehören zu den Bands, die nie groß herauskamen, aber in der Szene bis heute Kultstatus genießen. Sie waren eine der Lieblingsbands des legendären BBC Radio1 DJ John Peel, der in den 80ern prophezeite, dass man noch feststellen wird, dass sie eine der größten Bands überhaupt sind. Und dass die meisten, weit besser bekannten Bands gegen sie nur Scharlatane sind. The Nightingales gingen aus der von Sänger Robert Lloyd gegründeten Band The Prefects hervor, einer Punkband der allerersten Stunde, die mit The Slits, The Fall, Buzzcocks etc. tourten.
Was die Nightingales von anderen britischen Indie-Punk-Rock Bands unterscheidet ist die ungeheure, fast Captain Beefheart-artige Experimentierlust. Nach mehreren Umbesetzungen steht seit einigen Jahren eine Band auf die Bühne, die mit allen Wassern gewaschen ist und im Lauf des Abends viele Stile einsetzt. Das Ganze gepaart mit aufrechter, rotzig –besoffen–britischer Klassenkampf-Haltung. Sänger Robert Lloyd und seine Perform- und Sangeskunst ist eh eine Klasse für sich.
Drei Mal waren sie schon bei uns im club w71, zuletzt vor 5 Jahren. Wahrlich lang genug her!
„Unquestionably the greatest band in the world!“ (Neil Taylor, NME)
Eintritt: 15 €, ermäßigt 10 € (für Clubmitglieder, Schüler*innen; Student*innen)
Konzert: The Nightingales (UK)
Die Nightingales gehören zu den Bands, die nie groß herauskamen, aber in der Szene bis heute Kultstatus genießen. Sie waren eine der Lieblingsbands des legendären BBC Radio1 DJ John Peel, der in den 80ern prophezeite, dass man noch feststellen wird, dass sie eine der größten Bands überhaupt sind. Und dass die meisten, weit besser bekannten Bands gegen sie nur Scharlatane sind. The Nightingales gingen aus der von Sänger Robert Lloyd gegründeten Band The Prefects hervor, einer Punkband der allerersten Stunde, die mit The Slits, The Fall, Buzzcocks etc. tourten.
Was die Nightingales von anderen britischen Indie-Punk-Rock Bands unterscheidet ist die ungeheure, fast Captain Beefheart-artige Experimentierlust. Nach mehreren Umbesetzungen steht seit einigen Jahren eine Band auf die Bühne, die mit allen Wassern gewaschen ist und im Lauf des Abends viele Stile einsetzt. Das Ganze gepaart mit aufrechter, rotzig –besoffen–britischer Klassenkampf-Haltung. Sänger Robert Lloyd und seine Perform- und Sangeskunst ist eh eine Klasse für sich.
Drei Mal waren sie schon bei uns im club w71, zuletzt vor 5 Jahren. Wahrlich lang genug her!
„Unquestionably the greatest band in the world!“ (Neil Taylor, NME)
Eintritt: 15 €, ermäßigt 10 € (für Clubmitglieder, Schüler*innen; Student*innen)