Samstag, 12. Oktober 2019 ab 21:00 Uhr im Club W71, Weikersheim
Konzert mit CHILD ABUSE (NYC)
Pressetext:
„In ihrer 15-jährigen Existenz sind CHILD ABUSE viel mehr geworden als der verstörende Name erstmal aussagt (obwohl ich für die Namensfindung gerne Extra-Punkte vergebe). Das New Yorker Trio hat Elemente aus Noise, Death Metal, Free Jazz, Moderner Klassik und Grind (unter anderen Dingen) wahrhaftig fusioniert, in etwas Neues, das gänzlich ihr Eigenes geworden ist - alldieweil wurden sie eine der innovativsten und polarisierendsten Band in New York City. In den Club kommen sie mit „Imaginary Enemy“, ihrem 4ten Langalbum, und sie weiten sich weiterhin aus in unentdeckte musikalische Territorien, dabei ihrem unverwechselbaren Sound treu bleibend.“
Ich hatte durch die Jahre immer wieder den tollen Namen gehört, es war die Lieblingsband von einigen guten Musikern. Tim Dahl kenne ich schon länger von Konzerten mit Ava Mendoza - irgendwann habe ich dort von ihm die 3te Child Abuse LP mitgenommen. Als ich meinen Preis dann im Club wieder einem dieser guten Musiker vorspielte, wurde ich darauf verwiesen, dass nur die 1te Album das Wahre und Gute wäre, worauf ich mir diese Langspielplatte dann auch noch besorgte.
Im direkten Vergleich kann es schon sein, dass das Debut noch etwas dreckiger und lauter daher kommt, ich war aber mit der Anderen Platte auch schon gut bedient gewesen. Tim war dann letztes (oder wars schon vorletztes?) Jahr mit Lydia Lunch zu Gast in unserem Clubhaus und der Plan reifte, ihn einmal mit seinen Jazz-Projekten oder eben mit Child Abuse einzuladen.
Tim Dahl ist einer der vielseitigsten Musiker, die mir bislang über den Weg gelaufen sind, die Genre-übergreifende Bandbreite seiner Musik und sein, immer unverwechselbares, physisches, Bassspiel machen ihn schon in jungen Jahren, zu einem der ganz grossen Namen in meinem Pandemonium der Musik. Im Frühjahr war er mit Weasel Walter und den Flying Luttenbachern in Würzburg und es war das beste Konzert seit Langem - er ist also in Form. Das neue Album taugt auch wieder, also freut euch auf den 12. Oktober! SMX
Eintritt: 15 € / Mitglieder: 12 €
Presse:
Die website BrooklynVegan schreibt:
Irgendwo zwischen Noise, Metal und Avant-Jazz liegt Child Abuse, das wilder-Mann Trio aus NYC.
Die Village Voice schreibt:
New York´s Child Abuse sind eine gloriös konfrontionale Band, sie mischen die unzusammenhängenden Glugs aus Death Metal, das dissonante Ge-Irrwinde der 12-Ton Komposition, den atonalen Squonk des Free-Jazz, die Druckwelle von grindigem Noise und einen feuchten Klumpen aus traditionellem Rock.
CHILD ABUSE sind:
Tim Dahl, Bassist und Vokal, bekannt geworden mit Yusef Lateef, Archie Shepp, Eugene Chadbourne, Tatsuya Yoshida, Mary Halvorson, Peter Evans, Rhys Chatham, The Flying Luttenbachers, Tyshawn Sorey, Jandek, Kool Keith, and Von Lmo…
Eric Lau, Keyboards in Child Abuse, Bass in Willfull Boys und Gitarre bei Blood Pillow.
Oran Canfield, Drums. Er hat in vielen andren Bands und Projekten gespielt: the Boredoms, Drummerscorpse, Murder/Murder, and Caroliner Rainbow.
Im Jahr 2010 erschienen seine Memoiren: Long Past Stopping - Das Buch erzählt von seiner chaotischen Kindheit und seinem, ebenso chaotischen Leben als Musiker.
Konzert mit CHILD ABUSE (NYC)
Pressetext:
„In ihrer 15-jährigen Existenz sind CHILD ABUSE viel mehr geworden als der verstörende Name erstmal aussagt (obwohl ich für die Namensfindung gerne Extra-Punkte vergebe). Das New Yorker Trio hat Elemente aus Noise, Death Metal, Free Jazz, Moderner Klassik und Grind (unter anderen Dingen) wahrhaftig fusioniert, in etwas Neues, das gänzlich ihr Eigenes geworden ist - alldieweil wurden sie eine der innovativsten und polarisierendsten Band in New York City. In den Club kommen sie mit „Imaginary Enemy“, ihrem 4ten Langalbum, und sie weiten sich weiterhin aus in unentdeckte musikalische Territorien, dabei ihrem unverwechselbaren Sound treu bleibend.“
Ich hatte durch die Jahre immer wieder den tollen Namen gehört, es war die Lieblingsband von einigen guten Musikern. Tim Dahl kenne ich schon länger von Konzerten mit Ava Mendoza - irgendwann habe ich dort von ihm die 3te Child Abuse LP mitgenommen. Als ich meinen Preis dann im Club wieder einem dieser guten Musiker vorspielte, wurde ich darauf verwiesen, dass nur die 1te Album das Wahre und Gute wäre, worauf ich mir diese Langspielplatte dann auch noch besorgte.
Im direkten Vergleich kann es schon sein, dass das Debut noch etwas dreckiger und lauter daher kommt, ich war aber mit der Anderen Platte auch schon gut bedient gewesen. Tim war dann letztes (oder wars schon vorletztes?) Jahr mit Lydia Lunch zu Gast in unserem Clubhaus und der Plan reifte, ihn einmal mit seinen Jazz-Projekten oder eben mit Child Abuse einzuladen.
Tim Dahl ist einer der vielseitigsten Musiker, die mir bislang über den Weg gelaufen sind, die Genre-übergreifende Bandbreite seiner Musik und sein, immer unverwechselbares, physisches, Bassspiel machen ihn schon in jungen Jahren, zu einem der ganz grossen Namen in meinem Pandemonium der Musik. Im Frühjahr war er mit Weasel Walter und den Flying Luttenbachern in Würzburg und es war das beste Konzert seit Langem - er ist also in Form. Das neue Album taugt auch wieder, also freut euch auf den 12. Oktober! SMX
Eintritt: 15 € / Mitglieder: 12 €
Presse:
Die website BrooklynVegan schreibt:
Irgendwo zwischen Noise, Metal und Avant-Jazz liegt Child Abuse, das wilder-Mann Trio aus NYC.
Die Village Voice schreibt:
New York´s Child Abuse sind eine gloriös konfrontionale Band, sie mischen die unzusammenhängenden Glugs aus Death Metal, das dissonante Ge-Irrwinde der 12-Ton Komposition, den atonalen Squonk des Free-Jazz, die Druckwelle von grindigem Noise und einen feuchten Klumpen aus traditionellem Rock.
CHILD ABUSE sind:
Tim Dahl, Bassist und Vokal, bekannt geworden mit Yusef Lateef, Archie Shepp, Eugene Chadbourne, Tatsuya Yoshida, Mary Halvorson, Peter Evans, Rhys Chatham, The Flying Luttenbachers, Tyshawn Sorey, Jandek, Kool Keith, and Von Lmo…
Eric Lau, Keyboards in Child Abuse, Bass in Willfull Boys und Gitarre bei Blood Pillow.
Oran Canfield, Drums. Er hat in vielen andren Bands und Projekten gespielt: the Boredoms, Drummerscorpse, Murder/Murder, and Caroliner Rainbow.
Im Jahr 2010 erschienen seine Memoiren: Long Past Stopping - Das Buch erzählt von seiner chaotischen Kindheit und seinem, ebenso chaotischen Leben als Musiker.